Lieber „Standard“ – willst du leben?
Urban. Liberal. Weltoffen. Der “Standard” und Milo Tesselaar hätten eigentlich einiges gemeinsam. Doch der Autor macht sich große Sorgen um die Zeitung und ihre Zukunft.
Druckstückfremdeln
Was war gleich noch einmal der Vorteil von Print-Magazinen gegenüber Online? Gewohnt an digitales Lesen fällt es schwer, sich in Zeitungen zurecht zu finden.
Der Zeitgeist steht rechts, die Zeitungen stehen wo?
Alexander Kissler, „Salon“-Verantwortlicher beim Monatsmagazin Cicero, hat den „vielleicht entscheidenden“ Grund herausgefunden, warum die Auflagen der gedruckten Leitmedien sinken.
Al Kaida kann man auch mit dem Fahrrad verfolgen
Die Zeit hat eine Werbekampagne mit Journalisten gemacht. Und der Berufsverband Freischreiber macht sich nun darüber lustig.
Winkt der Verlagsbranche das IBM- oder das Compaq-Schicksal?
„Ist Springer wirklich so versessen darauf, als erster deutscher Verlag in die noch fremde papierlose Galaxie aufzubrechen?“
Lokaljournalismus im Web: Zwischen Idealismus und Verwahrlosung
Am Samstag wird beim diesjährigen DJV-Kongress „besser online“ auch der Lokaljournalismus im Web ein Thema sein. Hier wittern Medienexperten den Markt der Zukunft. Einzig: Innovativ ist der bislang nicht.
Das App-Konzept von #Tag2020: So zukunftsweisend wie eine Druckerpresse
Das Ergebnis der Zeitungsdebatte ist – eine Zeitung. Nur nicht auf Papier.
“House of Cards” sehen und Jeff Bezos verstehen
Die erste Aufregung über Bezos’ Coup ist durch. Zeit, ein wenig näher hinzusehen, und warum nicht mit einem Vergleich?
Ob Jeff Bezos eine Apfelbaumplantage kauft?
Heute ist die Nachricht von gestern das beherrschende Thema. Der faktische Monopolist im Online-Buchhandel, Jeff Bezos, hat die “Washington Post” gekauft.