Michael Schonhardt 18.06.13

Die Entdeckung der digitalen Langsamkeit

Wie oft soll man bloggen? Bringt es überhaupt etwas, sich selbst eine Messlatte aufzustellen? Und gilt das auch für Wissenschaftsblogs?

Jens Best 27.05.13

Autokompletter Unsinn – Wie der BGH die digitale kulturelle Entwicklung zerstört

Kann man kulturell bedingte Veränderungen einfach durch Gerichtsurteile ausbremsen?

Dirk Elsner 05.02.13

Aufbruch der Sparkassen in das Web 2.0

Sparkassen gehören mit ihren Verbandsstrukturen nicht zu den beweglichsten Branchen. Umso besser, dass sich jetzt etwas tut.

Christoph Kappes 24.01.13

Blogkultur als Antwort auf die Komplexität der Gesellschaft und der Krise ihrer Institutionen

Wir sollten Blogs nicht an der Elle der Massenmedien messen, sondern als Ausdruck einer sich vernetzenden Kultur begreifen. Blogs sind eher ein Spezialfall der Social Media-Kommunikation, als ein klassisches publizistisches Instrument der Gegenöffentlichkeit.

Antje Schrupp 23.11.12

Euer Facebook-Gejammere nervt!

Es gibt viele Gründe, Facebook nicht zu mögen. Aber auch ein paar sehr gute, es trotzdem zu benutzen.

Daniela Warndorf 14.08.12

Die Geschichte des Weblogs

Der oder das Weblog? Wieso sitzen wir stundenlang vor Tastatur und Bildschirm und schreiben ins Internet? Und wie ist das alles überhaupt gekommen?

Daniela Warndorf 08.08.12

Besserwisser, Wichtigtuer und Paranoiker – was man vor fünf Jahren über Blogger dachte

Die guten alten Zeiten, als noch Einbahnkommunikation von einem Sender zu vielen Empfängern funktionierte und nicht jeder einfach seine Meinung in dieses Internetz schreiben konnte, sind vorbei. Das kann man mit #hach kommentieren. Oder mitmachen.

Matthias Schwenk 11.02.11

Arianna Huffington und ihre Blogger: Das Ende vom Web 2.0?

Ausgerechnet an AOL wird die Huffington Post verkauft und einige ihre Blogger geben sich darüber empört. Ist der Deal ein Verrat an den “Idealen des Web 2.0”?

Redaktion Carta 08.07.10

Online-Kampagnen nach Gauck: The Party has just begun

Der grüne Campaigner Robert Heinrich mit einer Bilanz über den Stand des Online-Wahlkampfs: über soziale Netzwerke als Seismograph, die Macht der vernetzten Unterstützer, wachsende Wechselstimmung und charismatische Mobilisierung.

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