Klaus Vater 01.05.18

Hauptsache: Die Frikadellen haben gebrannt

Feldenkirchens Schulz-Story macht misstrauisch.

Klaus Vater 29.10.17

Neuanfang – wie geht das?

Alle Parteien reden vom Neuanfang, vor allem die SPD. Doch „auf der Höhe der Zeit“ zu sein, heißt nicht, nach jeder Wurst zu schnappen, die andere einem vor die Nase halten. Es geht darum, die Höhe der Zeit mit den eigenen Grundsätzen im Gepäck zu erklettern. Schritt für Schritt und möglichst wenige dabei zurückzulassen.

Leonard Novy 01.10.17

„The Making of a Waschlappen“

Die „Schulz-Story“ des SPIEGEL: Dass das Projekt „Embedded mit Martin“ mehr Schaden als Nutzen versprechen würde, war abzusehen.

Frank Stauss 26.09.17

Lasst sie gehen

Vor vier Jahren gab es sehr gute Gründe für einen Einstieg in die Große Koalition und das Mitgliedervotum der SPD unterstützte diesen Kurs. Heute gibt es sehr gute Gründe, andere regieren zu lassen und auf Macht, Einfluss und Gestaltungsspielraum zu verzichten.

Klaus Vater 01.09.17

Ein langweiliger Wahlkampf?

Der Ruf des laufenden Wahlkampfes ist schon ramponiert. Aber stimmt das denn? Einige Hinweise.

Frank Stauss 23.06.17

Die Flanken weit offen

Die Tranquilizer-Strategie der CDU ist eine völlig unnötige Einladung an ihre Gegner – und eine zweite Chance für ihren Herausforderer.

Frank Stauss 15.06.17

16 Jahre Merkel?

Die Welt dreht sich weiter, aber unser Land hat leider schon ein paar Umdrehungen ausgelassen, während die Kanzlerin ideenfrei und unbehelligt vor sich hin wurschtelt. Ist das wirklich so brillant, dass man 16 Jahre damit verbringen muss? Muss man Merkel wirklich wählen, nur weil Trump und Putin widerlich sind? Gab es nicht mal Kanzler, die man wählte, weil sie etwas wollten?

Paul Sailer-Wlasits 02.05.17

Götzendämmerung in Europa: Politische Entropie als Symptom

Risse im Gesellschaftsgefüge, Bruch- und Konfliktlinien sind allerorts bereits mit freiem Auge sichtbar. Ist Deutschland deshalb schon ein gespaltenes Land? Europa ein gespaltener Kontinent? Im Moment noch nicht. Die zunehmende politische Unordnung kann noch behoben werden. Erneut kommt der politischen Sprache eine Schlüsselrolle zu.

Mario Münster 19.04.17

Vier Gründe warum Le Pen Präsidentin wird

In Deutschland gibt es einen festen Glauben daran, dass es die Franzosen im zweiten Wahlgang schon richten werden und uns nach Brexit, Trump und dem Türkei-Referendum eine Rechtspopulistin als französische Präsidentin erspart bleibt. Was für ein Irrtum!

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