Matthias Holland-Letz 15.09.17

„Auf dem Weg in den totalitären Staat…“

24 Autoren, steile Thesen: Der Sammelband „Lügen die Medien?“ von Jens Wernicke stößt auf großes Interesse. Zu recht?

Marc Jan Eumann 12.07.17

Guter Journalismus ist ein teures Geschäft

Für guten Journalismus ist vieles erforderlich, vor allem gute und gut bezahlte Journalisten mit Kreativität, exzellenter Schreibe, Sorgfalt, intellektueller Schärfe und emotionaler Stärke, um das aufzuspüren, was die Menschen bewegt und unsere Gesellschaft empfindet. Guter Journalismus ist deshalb kein beliebiges Produkt – vor allem aber keines, das billig zu haben ist.

Leonard Novy 20.03.17

Ziemlich tot? Über den Zustand der SPD-Medienpolitik

Gesetzgeberische Schnellschüsse und ein digitales Grundsatzprogramm sind noch kein Ausweis von Relevanz.

Alexander Sängerlaub 28.11.16

Medien, wir müssen reden!

Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.

Wolfgang Hagen 17.11.16

Gespaltene Medienwelt: Wahlkampf gegen die Medien 

Über die medialen Möglichkeitsbedingungen des Phänomens Trump und ihre Konsequenzen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.

Franz Sommerfeld 20.01.16

Der wahre Kern des Schimpfworts „Lügenpresse“

Die Bürger haben kaum noch eine Stimme in den Traditionsmedien. Sie suchen im Netz oder meinen, sie bei der AfD zu finden

Heinz Fischer-Heidlberger 29.12.15

Die Zeichen der Zeit

„Fordern und klagen, das gehört auch zum Geschäft“. Heinz Fischer-Heidlberger, der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), im Gespräch über Transparenz und Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und die Überfinanzierung der Landesmedienanstalten.

Hanno Beck 10.08.15

Experimentierfreude statt Romantik

Mehr Mut zur Zuschauerbeteiligung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Bereits in der Planungsphase könnten Teile des Programms öffentlich zur Abstimmung stehen.

Karola Wille 13.07.15

Kritische Selbstreflexion

Der MDR ist zu Transparenz verpflichtet.

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