Thomas Stadler 16.10.14

Wikileaks verkauft jetzt Lizenzen

Marken- und Persönlichkeitsrechte sind grundsätzlich auch Wikileaks und Julian Assange vorbehalten.
Trotzdem bestehen Zweifel bezüglich des aktuell eingeschlagenen Weges.

Wolfgang Michal 06.01.14

Die Angst der deutschen Journalisten vor dem Aktivismus

Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!

Bruno Kramm 23.10.13

Filmkritik: Inside Wikileaks – Eine Ode an die Transparenz

Dieser Film ist wichtig. Er ist es, weil sich breite gesellschaftliche Schichten für den digitalen Wandel, die Vernetzung der Welt und die Probleme der Informationsgesellschaft bisher kaum interessieren.

Daniel Taake 11.06.13

Whistleblowing · Geschichtsbücher der Zukunft

Bradley Manning, Julian Assange oder Edward Snowden: Was wird eigentlich über diese Menschen in den Geschichtsbüchern stehen?

Wolfgang Michal 02.04.13

Das Netz als Staatsfreund Nr.1

Der neue, desillusionierende Blick auf das Internet: Das Buch „Cypherpunks“ kündet von einer Radikalisierung der dritten Hacker-Generation.

Ansgar Mayer 21.08.12

¡Viva Ecuador! Müssen wir Julian Assange mögen?

Nein, natürlich nicht. Man darf ihn sogar explizit NICHT mögen, wie zum Beispiel Karsten Polke-Majewski.

Wolfgang Michal 20.08.12

OpenLeaks – das ewige Projekt

Seit dem 26. Januar 2011 ist die Website von OpenLeaks freigeschaltet. Doch es tut sich nichts – während WikiLeaks munter weiterexistiert und zu Beginn des Jahres die internen „Stratfor-Mails“ publizierte. Eine kleine Erinnerung an ein großspuriges Projekt.

Vera Bunse 16.08.12

Assange, Ecuador und die britische Rechtsdurchsetzung (Update)

Die Briten möchten Julian Assange nach Schweden ausliefern. Er fürchtet die Überstellung von dort an die USA, wo ihm u.a. ein Verfahren wegen Hochverrats droht. In der ecuadorianischen Botschaft, wo er Asyl gesucht hat, macht man sich auf die Stürmung gefasst.

Wolfgang Michal 26.07.12

Ein Richter mit Berufsverbot – igitt

In dieser Woche wurde bekannt, dass der spanische Anwalt und Ex-Richter Baltasar Garzón WikiLeaks-Gründer Julian Assange vertreten wird. Das gefällt offenbar nicht jedem.

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