Klaus Vater 01.05.18

Hauptsache: Die Frikadellen haben gebrannt

Feldenkirchens Schulz-Story macht misstrauisch.

Lutz Frühbrodt 25.03.18

Warum Stiftungen den Journalismus stärker fördern sollten

Ist der deutsche Journalismus noch zu retten? Und dies durch Stiftungen? Möglicherweise ausgerechnet auch noch durch Unternehmensstiftungen? Einiges spricht dagegen, aber mehr noch dafür. Eine Bestandsaufnahme mit Argumenten – und mit Zahlen.

Leonard Novy 01.10.17

„The Making of a Waschlappen“

Die „Schulz-Story“ des SPIEGEL: Dass das Projekt „Embedded mit Martin“ mehr Schaden als Nutzen versprechen würde, war abzusehen.

Alexander Sängerlaub 28.11.16

Medien, wir müssen reden!

Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.

Peter Ruhenstroth-Bauer 14.11.16

Jetzt aber mal halblang!

Nicht die Absage von Agenturchef Stauss ist für die SPD das Problem, sondern ihre Profilschärfe und die bislang fehlenden operativen Entscheidungen.

Franz Sommerfeld 27.08.16

Kretschmanns Ablehnung von Navid Kermani

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann klingt im aktuellen SPIEGEL so, als sei eine mehrjährige Lehre des politischen Handwerks Bedingung für die Zulassung zum Amt des Präsidenten. Ein fatales Signal – das sich gegen Navid Kermani richtet. Dabei wäre dieser zweifelsohne ein guter, eminent politischer Präsident.

Hans-Jürgen Arlt 18.08.16

Die Wirtschaftsredaktion betet zum Gott Wachstum

Früher „Wachstum“ und „Innovation“, heute „Industrie 4.0“? Eine Studie belegt, wie leichtfertig der Journalismus Begriffe der Standard-Ökonomie übernimmt, die weder wertneutral noch unhinterfragbar sind.

Hans-Jürgen Arlt 19.02.15

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

Redaktion Carta 17.05.14

Polemiken gegen „Mütter-Versteher“

Die Arena dampft noch vom heldenhaften Kampf des „Spiegel“ gegen die Rentenerhöhung. Müssen am Ende OSZE-Beobachter in deutschen Familien stationiert werden?

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