“Fair Share”: Verlage sollten angemessen an Werbeeinnahmen aus Links beteiligt werden
Burda-Rechtsvorstand Robert Schweizer antwortet den Kritikern des Leistungsschutzrechts: Eine angemessene Beteiligung der Presseverlage an den Einnahmen, die Dritte durch Verlinkung und Textauszüge erzielen, sei nicht das Ende des Internets. Man sollte sich vielmehr fragen, ob Google nicht inzwischen "Preis- und Konditionenmissbrauch" im Sinne des Kartellrechts vorzuwerfen sei. […]