#AKP

Erdogan und Wir

von , 27.4.17

Wo Präsident Erdogan das Sagen hat, da lebten einst die Troer. Die griechischen Stadtfürsten führten gegen Troja einen lang anhaltenden Krieg. Homer hat davon berichtet. Da sich die Kriegsparteien mit ihren Waffen nicht besiegen konnten, wurden „höhere Mächte“ aufgefordert, sich einzuschalten. Der römische Schriftsteller Vergil legte dem trojanischen Priester des Apoll, Laokoon, die Worte in den Mund: „Quidquid id est, timeo danaos et dona ferentes.“ Was es auch ist, hüte dich vor den Griechen, selbst wenn sie dir Geschenke bringen. So lautete Laokoons Warnung.

Die hat aber nix genutzt. Die Strafe der Göttin Athene, mit den griechischen Fürsten, den Achäern im Bunde, folgte auf dem Fuß: Zwei fürchterliche Schlangen überfielen und töteten Laokoon und seine zwei Söhne, weil er vor einem hölzernen, von den Griechen gezimmertes Pferd, gewarnt hatte (die Laokoon-Szene ist im vatikanischen Museum zu besichtigen). Als Laokoon ermordet worden war, wurde dieses Pferd, das donum danaorum, nach Troja hineingezogen, damit es dort nachts seinen todbringenden Inhalt, mordgeile griechische Soldaten entleeren und Troja von innen her vernichten könne.

Kann es sein, dass der türkische Präsident Erdogan

  • die repräsentative Demokratie,
  • geheime und kritisch überprüfbare Wahlen,
  • Gewaltenteilung und
  • eine freie Presse für trojanische Pferde hält?

Warum misstraut er der parlamentarischen Demokratie und der Gewaltenteilung, kritischen Berichterstattern so sehr? Anhänger Erdogans beklagen, dass die Demokratie schlecht funktioniert habe. Nur Streit und aufeinander Losschlagen, zeitweise brutale Herrschaft des Militärs, Misstrauen, Krieg zwischen Kurden und Türken. Erdogan habe damit Schluss gemacht.

Die Kehrseite: Wachsende Repression gegen Andersmeinende – vor allem nach dem Zerschlagen des Militärputsches im vergangenen Jahr; eine frei berichtende Presse gibt es schon heute nicht mehr; politische Kontrahenten im türkischen Parlament und in Parteien werden unter dem alles erschlagenden Generalverdacht des Terrorismus gegen die Türkei in Gefängnisse gesteckt. Erneuter Krieg gegen den kurdischen Bevölkerungsteil und erneut schreckliche Anschläge kurdischer Terroristen in der Türkei. Seit langem hält sich auch der Verdacht, dass Erdogans Leute den IS gegen das Assad Regime unterstützt haben: Den Teufel mit Beelzebub austreiben wollen, nennt man das.

Und nun das Referendum über 18 Änderungen an der Verfassung der Türkei. Nach Auffassung von Erdogans Kritikern auch eine Art trojanisches Pferd, weil sich hinter geduldigem Papier unerhörte Änderungen versteckten. Das Referendum hat während der ersten Tage nach der Abstimmung für große Aufregung gesorgt, die türkische Community in Deutschland wurde untersucht und abgeklopft. Jetzt wird es ruhiger. Die ganze Sache gleicht nun eher einem Schiff, das aus dem Hafen ausgelaufen ist, das stur voranfährt, um nun langsam hinter dem Horizont zu verschwinden.

Tatsächlich verschwindet es nicht.

Die so genannte „türkische Community“ ist tief gespalten und in sich verfeindet. Nach dem Putsch von Militärs im vergangenen Sommer und nach den Reaktionen der türkischen Regierung darauf, waren Feindschaften und Misstrauen noch gewachsen. Präsident Erdogan als politische Person hat jetzt an die 500 000 Anhänger und Anhängerinnen in der Bundesrepublik, die ihm mehr oder weniger durch dick und dünn folgen würden. Das ist die Einwohnerzahl einer Großstadt.

In anderen Ländern wie die Schweiz mit einer weitaus kleineren Referendums- Gemeinschaft überwogen übrigens im Unterschied zur Bundesrepublik Deutschland die nein-Stimmen unter den abgegebenen Stimmen, was nach Auffassung Schweizer Medien daran gelegen hat, dass es in der Schweiz überaus viele Kurden, Linke, Türkei-Flüchtlinge gibt, die Präsident Erdogan kompromisslos ablehnen. Wir können in Analogie annehmen, dass sich unter den Nein-Stimmen in Deutschland viele Kurden und Alewiten und ausgemachte Gegner der AKP befanden.

500 000. Die Zahl ist atemberaubend, rechtfertigt freilich keinesfalls Pauschalurteile nach der Art: „Die Türken“ folgen Erdogan. Nach all den öffentlichen „Theatern“, die diesem Referendum vorausgingen, nach dem Geschrei, Fahnenschwenken, übler Schimpferei, unter Druck setzen und Bespitzeln ist das real kein Ergebnis, an dem sich türkischer Nationalismus berauschen könnte. Denn den 500 000 stehen zwei Drittel beim Referendum Stimmberechtigter gegenüber, die nicht für Erdogan und seinen Nationalismus mit Ja gestimmt haben.

Wie gehe ich mit dem Ausgang des Referendums um? Soll ich mir sagen: Das ist grundsätzlich nicht meine Sache? Da kann man nix machen? Das gibt sich wieder? Der Erdogan ist ja nicht so schlimm wie immer gesagt wird. Meinst du die Kurden seien besser? Zu hören ist auch: Ihr Deutsche hättet uns mehr Aufmerksamkeit schenken müssen statt uns lediglich als billige Arbeitskräfte auszubeuten! Wir Türken brauchen eben einen starken Mann. Wir sind stolz auf unsere starken Führer, auf unsere glorreiche Vergangenheit. Eure heutigen Weicheier, liebe Deutsche, taugen bei uns nicht. Das ist bei uns anders als bei euch. Wirkliche Freunde haben wir unter euch Deutschen doch sowieso nicht. Wir Türken haben nur einen Freund – und das ist der Türke selber.

 

Das Referendum hat während der ersten Tage nach der Abstimmung für große Aufregung gesorgt (…) Jetzt wird es ruhiger. Die ganze Sache gleicht nun eher einem Schiff, das aus dem Hafen ausgelaufen ist, das stur voranfährt, um nun langsam hinter dem Horizont zu verschwinden.

 

Dann lese ich, in der Türkei sei der Anteil der Frauen unter den Erwerbspersonen im Verlauf der Erdogan-Herrschaft deutlich, auffallend zurückgegangen. Andererseits sei die Zahl der Frauen, die sich mit Kopftüchern schmückten signifikant größer geworden. Eine Strategie des zurück an Herd und Heim? Das ist für mich vorstellbar. Ich sehe im Fernsehen hintereinander gereihte, mit Kabelbindern wehrlos gemachte Männer, die voran trotten. Gebunden weil sie Feinde der Türkei sein sollen. Das ist ein Bild, das eher zu Nordkorea passt als zu einem Land, das in die EU will. Abertausende seien geflohen, vor allem bestens ausgebildete türkische Frauen und Männer, berichten Zeitungen. Ein Verlust, den ein Land wie die Türkei kaum wettmachen kann. Die Türkei habe ihren Weg in eine moderne Gesellschaft mit weitgehender Gleichheit der Geschlechter abgebrochen, um zu traditionellen Verhältnissen zurück zu kehren. So lautet die Quersumme.

Eigentlich werde ich daraus nicht schlau.

Türkischstämmige Menschen, ob mit oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit, gehören mittlerweile zur Bundesrepublik wie die Tagesschau zum Fernsehen. Sie sind Alltag. Wer heute in einer Runde erklärt, die Türken sollten nach Hause abzischen, der erlebt als Reaktion darauf, dass sich die anderen an die Stirn tippen. Heißt: Der hat nicht alle Tassen im Schrank. Sockenschuss!

Viele „Nicht-Türken“ haben freilich sehr große Mühe zu verstehen, weshalb auf hin und her brausenden Auto-Corsos der Einstieg der Türkei in den Ausstieg aus der Demokratie gefeiert wird. Weshalb die Bundeskanzlerin in die Nähe von Nazis gerückt wurde. Ebenso rätselhaft ist, warum junge, gutausgebildete Frauen und Männer mit Blick auf Herrn Erdogan in die Kameras sagen: Der tut uns gut.

In der FAZ war am 20. April ein interessanter Bericht von Aylin Güler und Livia Gerster. Sie schilderten, dass eine 37 Jahre alte, in Essen geborene Türkin einer Lehrerin die Hölle heiß machte, weil die im Unterricht Wolfgang Herrndorfs Roman „Tschick“ lesen ließ. Das sei ein Schlag in ihr türkisches Gesicht. Erdogan, so schilderte die Frau der FAZ ihre Einstellung, Erdogan habe nämlich die „verlorenen Gastarbeiterkinder und -enkel aus Deutschland wieder in die Arme geschlossen. Das zeige etwa das Neugeborenengeld (…) vom türkischen Staat“.

Das sind einmalig 300 Lira, also knapp 80 Euro auf Antrag. Sie stiften offenkundig Identität. Die 192 Euro Kindergeld für’s erste Kind in Deutschland, nicht einmal gezahlt sondern monatlich bis zum 26sten Lebensjahr scheinen hingegen bedeutungslos zu sein; werden eben mal so mitgenommen. Die Proportionen, die Rechtsansprüche passen nicht zusammen. Mit Logik hat das nichts zu tun. Ich fragte, ob das früher schon so war? Antwort aus dem Bekanntenkreis: Nein.

Was hat sich während der vergangenen 15 Erdogan-Jahre verändert? Durchaus vernünftige Repräsentanten der türkischen Community erklären, das Wahlergebnis sei auch Echo auf die vielen Fälle von Diskriminierung, Ausgrenzung und Nichtbeachtung, über die berichtet werden müsse. So habe ich das während einer Diskussion im Bekanntenkreis als eigene Auffassung wieder gegeben – um von einem in der Türkei geborenen Mann, Ende vierzig, Anfang fünfzig, mittlerweile mit deutscher Staatsangehörigkeit, ziemlich schroff zu recht gewiesen zu werden. Tenor: Du hast keine Ahnung! Leicht beleidigte Frage: Wieso?

Weil du keine Ahnung hast! Hier haben meine Söhne, ganz kleine Pause, und unsere Töchter eine sehr gute Schule besuchen können. Sie haben prima Jobs. Hier sind wir angesehene Leute, keine armen Schlucker. Mein Vater hat dem Aga noch die Hand küssen müssen. Wenn mir hier jemand sagen würde, küss dem da die Hand, würd ich ihn in den Hintern treten. Also hör auf, von uns wie von Verlieren zu reden. Die gibt es auch. Eine große Zahl sogar. Aber viele von denen sind selber schuld oder die Väter und Mütter, weil sie sich nicht genügend angestrengt haben.

War ich nun ein wenig schlauer? Eigentlich nicht; aber klar wird, dass die Situation der Menschen mit türkischer Herkunft viel komplizierter ist als es Überschriften und Einzelfallbetrachtungen wiedergeben. Ignorieren lässt sich nicht, dass eine Großstadt mit 500 000 Einwohnern, bewohnt von Erdogans Anhängerschaft, in eine steile Kurve geht. Abrakadabra geht so wenig wie ignorieren. Was praktisch-politisch passiert in Deutschland, wenn Präsident Erdogan zu einem Referendum über die Einführung der Todesstrafe aufruft, wissen wir nicht. In Deutschland darf darüber jedenfalls nicht abgestimmt werden. In Deutschland ist die Todesstrafe abgeschafft und ausgeschlossen. Wird Präsident Erdogan das hinnehmen? Oder wird sich auf noch hässlichere Weise das wiederholen, was sich während der letzten Monate ereignete. Stichwort sind: Nazivergleiche, Druck und Bespitzelung? Wird er seine Anhängerschaft aufrufen, etwas zu unternehmen? Aus einem gestärkten Machtgefühl heraus?

In den Köpfen vieler Menschen steckt die Vorstellung: Dem Erdogan sind unsere Politiker nicht gewachsen. Der kann doch machen, was er will. Ein ums andere Mal macht der die unseren platt. Was macht man da? Kann Mensch überhaupt etwas machen?

Wer die Beziehungen zwischen (politisch korrekt) türkischstämmigen Deutschen und Türken in Deutschland einerseits und den sogenannten „Bio-Deutschen andererseits auf die Beispiele in Medien oder im Bekannten- beziehungsweise Freundeskreis reduziert, begibt sich in eine Falle. Denn was tatsächlich stattfindet, das ist ein seit vielen Jahren laufender, komplizierter Prozess des aneinander Gewöhnens, sich Kennenlernens, des gegenseitigen Anziehens und Abstoßens. Der Vorgang ist umfassend, er verläuft nicht gradlinig. Es ist ein Prozess, wie er immer stattgefunden hat, wenn sich Völker, Ethnien, kulturell unterschiedliche Gruppen auf denselben Plätzen und in denselben Gegenden setzten. Dieser Prozess geht weiter, trotz der 500 000 Erdogan „Fans“.

Wir sehen lediglich die Oberfläche, also das, was mit Kundschaft, mit Kontakten zu tun hat, was Zeitgenossen mit ihren jeweiligen Interessen darüber berichten.

Kontakt und Kundschaft: Es wird mehr Polizisten mit türkischen Wurzeln geben als in früheren Jahren, mehr Lehrerinnen und Lehrer mit anderen Nachnamen als Schulz und Schmidt. In den Zügen der Bahn AG kontrollieren mehr Türkischstämmige die Fahrkarten. Wie es „hinter dem Vorhang“, also wie es in kleinen und mittleren Betrieben der produzierenden Gewerbe, der Dienstleistung läuft, kriegen wir nicht mit. Gegenwärtig steigt der Prozentsatz der Jugendlichen mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss wieder – dazu zählen auch junge Deutsche mit türkischen Eltern oder Großeltern. Es ist auch nicht zu bestreiten, dass es viele Fälle von Diskriminierung in diesem Feld gibt. Manche werden untergepflügt, weil sie die Last des Durchsetzens und des Sich-Anpassen-Müssens nicht tragen können. Manche werden sich als „trojanische Pferde“ eines anderen Staates begreifen, indem sie Rechte und Freiheiten nutzen, um sich zu verstecken. Manche: Eine Volksbewegung ist das freilich nicht.

 

Das Grundgesetz ist kein Warenhauskatalog, aus dem ich mir nach Lust, Laune und Geldbeutel aussuchen kann, was mir gefällt.

 

Aber der erwähnte Prozess läuft. Er ist gewaltig, umwälzend, erneuernd, auch mit Rückschritten belastet. Wir nehmen ihn auf absonderliche Weise wahr, wenn eine türkischstämmige junge Frau partout mit dem Kopftuch bekleidet Staatsanwältin werden will oder wenn im Rheinland ein Mann mit einem türkischen Nachnamen Karnevalsprinz oder anderswo Präsident eines Schützenvereins wird. Wir sind bei der Betrachtung solch komplizierter Vorgänge nicht besonders schlau.

Peter Glotz hat 2003 ein mittlerweile fast vergessenes Buch über die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei geschrieben. „Böhmen als Lehrstück“ lautete der Untertitel. Darin beschreibt er die Jahrhunderte sich hinziehende schwierige Beziehung zwischen Tschechen und Deutschen. Aus der Sicht nationalistischer Tschechen, so formulierte er, seien die Deutschen im Sudetenland nach 1850 wie Gastarbeiter gewesen – 100 Jahre bevor die türkischen Gastarbeiter nach Westdeutschland strömten, weil sie dort gebraucht wurden. Wie es im Sudetenland ausging: nationalistische „Erweckung“, Angriff der Nazi-Wehrmacht auf die Tschechoslowakei, Unterdrückung durch die Nazis, Vertreibung, Feindschaft und Zusammenfinden in Europa, ist bekannt. Die Nachbeben sind heute noch spürbar.

Wir heutigen sind in der historisch wohl einmaligen Lage, andere Wege gehen zu können als unsere Vorfahren. Wir können Vertreibung und Unterdrückung ausschließen. Der alles entscheidende Grund: Wir gehören im Unterschied zu unseren Vorfahren in Europa derselben Rechtsgemeinschaft an. Die Wertvorstellungen mögen sich unterscheiden, das Recht ist gleich. Diese Gemeinschaft ist die Barriere gegen die Barbarei. Der zentrale Begriff für die Barbarei ist der Nationalismus. Warum das so ist? Der tschechische Philosoph Erazim Kohák hat das so beschrieben, in einem Brief an einen unbekannten Freund: „Was eine humane, zivilisierte Nation von einer barbarischen unterscheidet, ist nicht ihre Schuldlosigkeit, sondern ihr Umgang mit den Schattenseiten und problematischen Aspekten ihrer Geschichte.“ Dieser Nationalismus ist eine der rabenschwarzen Seiten unserer Geschichte.

Dieses Bewusstsein müssen wir stärken. Dazu gehört, dass wir in der Bundesrepublik immer wieder erinnern: Wir alle unterliegen den freiheitsstiftenden Bestimmungen des Grundgesetzes. Die 500 000 ebenfalls. Das Grundgesetz ist kein Warenhauskatalog, aus dem ich mir nach Lust, Laune und Geldbeutel aussuchen kann, was mir gefällt.

Man kann das am Beispiel der Frau aus Essen darstellen, der Herrendorfs „Tschick“ missfällt. Konkret missfällt ihr ein Satz, in welchem eine Figur nebenbei bemerkt, in der Türkei gebe es Folter. Sie hält das für eine persönliche Beleidigung, die sie nicht akzeptieren müsse. Also: Raus mit Tschick aus dem Unterrricht! Aber nicht die Vorstellung dieser Frau vom Herkunftsland der Eltern zählt, sondern der Vorgang des Findens und Suchens junger Leute in einer komplizierten Welt. Dieses Suchen ist schützenswert. Es wird geschützt und gefördert, weil es Teil der Freiheit in der Bundesrepublik ist. Wer das grundsätzlich ablehnt, hat das falsche Land als Aufenthalt gewählt.

Manchen scheint das nicht klar zu sein. Wenn das so ist, muss an diesem Punkt für Klarheit gesorgt werden. Wer einen deutschen Pass besitzt und hier lebt, aber gleichzeitig in einem anderen, den deutschen Rechts- und Verfassungsstaat ablehnenden System leben will, der ist, wie wir sagen, ein „falscher Fuffziger“.

 

 


 

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