Frohe Weihnachten

von , 24.12.14

Wir danken unseren Autoren auch in diesem Jahr für großartige Beiträge, anregende Diskussionen und Ideen. Dank ebenfalls an alle Kommentatoren für Ihre Meinungen und die daraus erwachsenden Debatten, die den Horizont erweitern. Und wir danken unseren Lesern für Ihr Interesse an Carta und hoffen, Ihnen auch im neuen Jahr guten Lesestoff zu liefern, und unseren Unterstützern, die Carta ermöglichen.

Wir wünschen Ihnen allen schöne Feiertage und alles Gute für 2015.
Tatjana Brode, Leonard Novy, Christian Stahl, Bobby Rafiq

 

Wir möchten Ihnen noch eine kleine Auswahl besonderer Texte aus 2014 empfehlen:

  • Frank Stauss: Wutbürger der Aufklärung (4.12.2014) Pegida demonstrieren in Dresden. Gewisse Politiker beginnen zu beschwichtigen. Zeit für Eindeutigkeiten! Eine Polemik.
  • Thomas Frickel: Das schwarze Loch (16.11.2014) Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ausreichend finanziert ist – und trotzdem kein Geld hat.
  • Johannes Novy: Tear down this Mall! Eine Reisewarnung (28.09.14) Städtebaulich und architektonisch ist Berlin auf dem besten Weg, sich international der Lächerlichkeit preiszugegeben. Mit der Eröffnung der „Mall of Berlin“ hat diese Entwicklung einen neuen Höhepunkt erreicht. Doch die „Mall-ification“ unserer Städte folgt keinem Naturgesetz. Eine andere Politik wäre möglich.
  • Matthias Krämer: Die Wut und die Medien (28.8.14) Krise der Leserkommentare, Krise der Zeitungslandschaft: Vom Scheitern gesellschaftlicher Integration, seinen Ursachen und seinen Folgen.
  • Sonja Vukovic: Harte Drogen gehören legalisiert! (11.11.14) Bei kaum einem Thema ist die Kluft zwischen Fachleuten und Politik so groß wie in Drogenfragen. Das zeigte auch ein Expertenhearing im Gesundsheitsausschuss des Bundestages. Sonja Vukovic, Ko-Autorin von „Christiane F. – Mein zweites Leben“, war dabei und kommt zu sehr klaren Schlussfolgerungen.
  • Christoph Kappes: No comment – Wer leistet die Verdichtung? (11.09.14) Wenn Verlage Kommentare abschalten, werden die notwendige Verdichtung von kulturellen Prozessen die technischen Plattformen machen.

 

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